top of page

THE BOOKS

 

I

Manfred H. Freude

*in Aachen NRW ist ein deutscher Schriftsteller. Er publizierte Gedichte, Dramen, Essays, Autobiografien, philosophische Texte und Literaturtheorien. Erste Gedichte 1968. Er debütierte 2005 mit seinem Gedichtband: Alles Gedichte – Keine Genichte. Weitere Gedichte und Essays in verschiedenen Anthologien, Zeitschriften; Prosa und Lyrik in Rundfunk und weiteren Gedichtbänden. 2007 wurde eines seiner Dramen mit dem Titel: Im Spiegel der Ideale vom Theater Konradhaus in Koblenz auf der Festung Ehrenbreitstein im Sommerprogramm aufgeführt; 2008 sein Vorspiel zum Theaterstück: Faust-Arbeitswelten. Über 35 Veröffentlichungen. Sein letzter Gedichtband heißt: Ich hörte Schweigen. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Anerkennungen. Er studiert an der RWTH Aachen, Literatur, Kunstgeschichte und Philosophie. Seine letzten Veröffentlichungen sind die als Herausgeber erschienenen Autobiografien: Todeszug KZ Ravensbrück hin und zurück und Gesang einer Nachtigall. Sein Werk Gedichte 10 Jahre 2003 bis 2013 wurde unter dem Titel KontraVerse veröffentlicht. Insgesamt veröffentlichte er 25 Gedichtbücher von über 40 Büchern. Sein philosophisches Werk zur Sprachphilosophie unter dem Titel Schwaigen&Nichtsz. Seine Gedichte wurden vertont, im Rundfunk übertragen und übersetzt in Russisch, (Kyrillisch), Niederländisch, Arabisch, Englisch, Tschechisch und Arabisch. Seine Bücher sind in den Verlagen Engelsdorfer, Epubli, Shaker und Pro-Literatur erschienen.

 

Das Leben ist Einsamkeit überall, und der Versuch Distanz zu gewinnen.

Der philosophische Poet fühlt sich fremd. Seinen Wunsch zu schweigen drückt er in Zeilen aus.

 

Seine Gedichte sind eine motivische Darstellung der Einsamkeit, des Vergänglichen, sowie ein melancholischer Sprachduktus in der Tradition pessimistischer Literatur. F. gebraucht seine Lyrik in einer stark verschlüsselten, dichten, meist ungereimten Sprache von großer Eindringlichkeit. F. versucht, die Stellung der Lyrik neu, modern zu justieren. In der Gegenwart verankert seine poetische Sprache deutliche Dichtkunst. Die Verwendung eines lakonischen, bisweilen philosophisch, fragmentarischen Stils, heben beständig die Korrespondenz zwischen Inhalt und Aufbau hervor.

 

.

Der Menschautomat.

Buch-ShopBelletristik & Literatur → Allgemein

Sprache: Deutsch

ISBN: 9783737516914

Format: DIN A5 hoch

Seiten: 192

Altersempfehlung: keine Altersbeschränkung (0 - 99)

Erscheinungsdatum: 18.11.2014

Schlagworte: Lyrik, Gedichte, Poetry, Poesie, Literatur, Germanistik, Poem, Dichtung, Kurzgeschichten Essay, Essays

 

Der Menschautomat.
Dass der Mensch kein natürliches Wesen ist, sondern ein Artefakt, eine Maschine, ein homo-techné, ist unbestritten.
Von Medizinern und Ingenieuren immerwieder bestätigt.
Wie aber verhalten wir uns in Sklavenketten?
Als Marionetten–Spielautomaten, auf unseren Bühnen?
Wenn der Vorhang fällt; wenn das Licht ausgeht;
Bleiben wir stehen.
Wenn der Applaus niederschlägt, sind wir irritiert.
Was ist noch Menschliches? 

 

Menschenautomat die Metamorphose des Menschen

Ist die Metamorphose des Menschen tatsächlich möglich?

Diese Verwandlung vom Menschen zum Automaten in der Matrix?

 

Der Mensch ist ein überflüssiges Wesen, wird nicht gebraucht und wird von der Gesellschaft durchgefüttert, so oder so. Die Dinge sind nicht mehr für Menschen gemacht. Die Menschen sind die Diener der Dinge. Die ganze Geschichte der Menschheit war ein menschlicher Irrtum.

 

Man geht zum Grunde. In einem gewissen Sinne zu Grunde, zugrunde.

Man arbeitet und kauft gleichzeitig.

Wir wollen uns produzieren, das heißt unser Innerstes zeigen. Das gibt es aber nicht. Es gibt nicht dieses Ich, das sich selbst ist und somit zeigen kann.

Wir müssen uns dem Anderen zuwenden, um in diesem Anderen sich selbst zum Ausdruck zu bringen.

 

 

 

Maschinenphilosophie

Die Bestie im Menschen (eine Lokomotive, bringt Soldaten an die Front) (Emile Zola)

Naturalismus

Mensch und Technik Leben Mechanik

Maschine beflügelt ist Teil des Lebens Avatar

Maschinen heute zur Erklärung des Lebens

Maschinen sind menschliches Handeln

                                                                            

Bergson: Begegnungen. Kommunikation nicht nur Mechanismus.

Diese Majestät des Absurden, diese gebräuchliche Alltagssprache mit Ausdrücken. Es geschieht, gegen die Logik der Physik – zu verstehen ist, bedingt beim Rezipienten jenen Moment der „Atemwende“, in dem das „Medusenhaupt“ schrumpft und die „Automaten“ „für diesen einmaligen kurzen Augenblick“ versagen.

 

 

Neue Felder

Ursache

Homo Faber der Mensch als Handwerker

Individuum

 

Unendlich Groß und Klein

 

Macht ist suspekt ambivalent.

Technik ist nicht gut oder böse noch neutral.

 

Politisch: Wer bestimmt über die Macht?

Beziehung zur eigenen Natur

Transhumanismus Argosmythos

Mensch ist unvollendet und schafft seine Vollendung selbst.

 

Ist das Gedächtnis verloren, wenn die Gebrauchsanweisung verschwunden ist?

 

Ist eine Maschine ohne Funktion noch immer eine Maschine?

 

Technolatrie Technophobie

Wenn Maschinen nicht funktionieren, ist eine Katastrophe.

 

 

Menschautomat.

Buchdetails

Buch-ShopBelletristik & Literatur → Allgemein

Sprache: Deutsch

ISBN: 9783737516914

Format: DIN A5 hoch

Seiten: 192

Altersempfehlung: keine Altersbeschränkung (0 - 99)

Erscheinungsdatum: 18.11.2014


Dass der Mensch kein natürliches Wesen ist, sondern ein Artefakt, eine Maschine, ein homo-techné, ist unbestritten.
Von Medizinern und Ingenieuren immerwieder bestätigt.
Wie aber verhalten wir uns in Sklavenketten?
Als Marionetten–Spielautomaten, auf unseren Bühnen?
Wenn der Vorhang fällt; wenn das Licht ausgeht;
Bleiben wir stehen.
Wenn der Applaus niederschlägt, sind wir irritiert.
Was ist noch Menschliches?

Was ist noch menschliches?
Der Samen? Nein!
Zum Verrücktwerden meinen Sie? Vielleicht.
Vielleicht ist das Verrücktwerden die einzige Möglichkeit des Körpers mit etwas menschlichem zu konfrontieren.

Was erwarten wir von unseren Kindern?
Die im übrigen gezeugt wurden, in einem Vorgang,
der bis in´s letzte Detail geklärt ist.
Was, bitte schön, ist daran Natur, frage ich?
Was übrigens ist Natur?
Sie ist eine Erfindung des 18. Jahrhunderts.
Gelehrte aus London, Paris, Berlin gingen in die Berge,
in die Urwälder Afrikas und Asiens und erklärten den Eingeborenen: das alles sei jetzt Natur.
Das wussten die noch gar nicht.

Und heute? Alles umgegraben.
Jeder Baum umgepflanzt, jeder Stein umgedreht.
Bis auf 8000 m über Meereshöhe ( Himalaja )
alles industrialisiert.
Sieht man vom Weltall: Der Himmel ist schwarz.
Schwarz und nicht blau (wie man von der Erde glaubt ).
Und die Erde: Nichts von Natur.
Selbst die Wolken die sich dort drehen –
Dreck und Chemie.

Und nun die Kinder von denen wir sprachen.
Was haben die zu erwarten?
Zunächst, wenn sie nicht schon von Geburt mit Schläuchen, Apparaten und Maschinen konfrontiert wurden, werden in die gleichen Säcke gesteckt.
Sie werden an die gleichen Ketten gelegt, die wir vorbereitet haben, ihre Beweglichkeit einzuschränken.
Die Listen, die abzuarbeiten sind,
Kindergarten, Schule, Beruf,
vom Leben bis zum Tod, die sind fertig.
Du sollst, du musst, du wirst.
Raum für persönliche Freiheit ist 14 Tage Urlaub im Jahr. Industriemäßig natürlich.
Wir schaffen eine Neue Welt?
Bäume aus Beton die schöner sind, gleichsam die aus Holz die vorher da waren.
Klima? Machen wir selber.
Der Mensch, als Schöpfer seiner selbst und
seiner Umgebung, ist der Schöpfer der Welt
(Joseph Beuys, Rudolf Steiner)
Aber dies nicht wie es gemeint,
sondern: im wahrsten Sinn der Worte.
Schöpferische Macht total.
Lebenskunst ohne Selbstbegrenzung.
Nicht aufzuhalten.
Und dann die Frage nach der Wahl.
Recht und Pflicht und Normen.
Die Wahl ist bereits getroffen.
Alles läuft ab. Die Maschine. Selbst unser Gehirn läuft weiter, ist nicht abzuschalten.
Wir stimmen nur noch ab. Scheinwahlen.
Wer war dafür und wer dagegen.
Das Programm läuft.
Es gibt keinen Schalter zum Ein- und Ausschalten.
Es geht aber nicht um die literarischen oder filmischen Traumwelten von Zukunft.
Von Golem bis Matrix, von Frankenstein bis Lara Croft.
Es geht um uns als reale Menschenautomaten.
Kopien von Kopien.
Alles Erscheinung statt Wirklichkeiten.
Was sollen wir noch urteilen, wählen?
Wenn wir doch wissen, das jeder Baum, jeder Berg, jede Wolke.
Ja das jeder Mensch künstlich. Ein Kunstwerk, ein Artefakt ist.
Der Mensch ist eine Maschine.

 

Technisch betrachtet ist der Mensch Maschine geworden, ökonomisch betrachtet Ware.

Die bürgerliche Aufklärung seit dem 18. Jahrhundert hat wahre Wunder bewirkt.

Wir denken, dass wir denken. Dabei liegen wir fest. Wir wissen nicht, wer wir sind.

Drüber müssen wir noch einmal nachdenken?

Wir sind krankhaft unheimlich. Nichts geht ohne die richtige Medikation.

Psychisch gestört müssen sich die Anderen vor uns schützen.

E.T.A Hoffmans Olympia ist kein Mensch, sondern ein Automat, eine "leblose Puppe".

Diese Täuschung erlebt Nathanael als eine Bedrohung seiner Identität so stark, dass sie ihn in den Wahnsinn und Tod treibt.

Wer ist der Schlimmere, der Automat oder der Mensch? Oder der Menschenautomat?

Der künstliche Mensch wird zum Roboter.

 

Wunden des Daseins

Gedichte

Manfred H. Freude

Wunden des Daseins
Von den beladenen Schultern hängen
Arme schwer wie auf Leid
Die Tragik des Lebens herab.
Von allen barmherzigen Flügeln
Dringt Einigkeit, Recht, Freiheit
Vom Haupthaar her
Auf die vom Herzen beschwerte Brust.
Herzblut, Leben, wann strömst du wieder
Die Felsen herab mit Donnerkraft
Zum Meer
Und allen Strömen dieser Erde?
Wolken drohen über dir
Verstummt und versteinert, im Schlag
Scheppern verletzte Herzen.

Buch-ShopBelletristik & Literatur → Lyrik, Essays & Briefe

Sprache: Deutsch

ISBN: 9783737514392

Format: DIN A5 hoch

Seiten: 56

Altersempfehlung: keine Altersbeschränkung (0 - 99)

Erscheinungsdatum: 26.10.2014

Schlagworte: Lyrik, Gedichte, Poetry, Poesie, Literatur, Germanistik, Poem, Dichtung

 

Kontraverse

zur Kontroverse 10 Jahre 2010 - 2013

Manfred H. Freude

Buchdetails

Buch-ShopBelletristik & Literatur → Lyrik, Essays & Briefe

Sprache: Deutsch

ISBN: 9783844266931

Format: DIN A5 hoch

Seiten: 828

Altersempfehlung: Erwachsene (0 - 99)

Erscheinungsdatum: 24.09.2013

Schlagworte: Lyrik, Gedichte, Poesie, Poetry, Dichtung Autobiografische Beschreibung:
Hier kommt der Sturm und der Drang.
Manfred H. Freude ist in Aachen geboren, wo er bis heute lebt, als Schriftsteller und zugleich Philosoph, Lyriker, Dramatiker, Essayist. Er hat ein Werk von über 30 Büchern vorgelegt. Zahlreiche literarische Veröffentlichungen, literaturwissenschaftliche Aufsätze, tagespolitische Bemerkungen und Kritiken. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher und mehrere seiner Dramen wurden aufgeführt. Er veröffentlichte in Zeitschriften und Anthologien. Mit seinen Gedichten hat er Einfluss auf die dichterische Qualität der deutschen Sprache genommen. Er ist ein großer Fürsprecher für das Lesen von Gedichten und die Beschäftigung mit der Philosophie. Neben der literarischen Arbeit hat er Beschäftigung und zusätzliches Studium an der RWTH Aachen in Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte. Er zeigt sich stets jung, risikofreudig und innovativ mit professionellem Engagement. Er ist Mitglied des Literaturbüros Aachen und Projektleiter der monatlichen Aachener Autorenlesung die Silbenschmiede, und Kurator für Lesungen und Kunstausstellungen. Sammler von Grafik und Kunst. Nebenbei sang er in Chören und spielte am Aachener Stadttheater mit. Er zeigt eine sehr große sprachliche Präsenz bei Lyrikvorträgen. Seine Werke sind wunderbar geschrieben und wirklich schön formuliert. Manfred H. Freude erfreut mit seinen tiefsinnigen, liebevollen, ausdrucksstarken, inspirativen Gedichten. Der Autor versteht es, durch Leichtigkeit und Echtheit tiefe Gedankengänge zu vermitteln. Seine Worte wirken entschleunigend. Und das gelingt ihm nicht nur dann, wenn er die Zeit ganz gezielt anspricht: Die Zukunft hat schon gleich begonnen. Ich halt die Uhren alle an. Eigentlich kommt Freude aus dem Imperfekt. Aus der Vergangenheit? Mitnichten! Das Imperfekt kommt jedoch in der gesprochenen Sprache besonders in Süddeutschland und Österreich (außer: war und wollte) sehr selten und in der Schweiz überhaupt nicht vor, während es im Norden Deutschlands – recht stark vom Perfekt abgegrenzt – auch in mündlicher Sprache benutzt wird. Die Mitvergangenheit oder die unvollendete Vergangenheit. Also in der Bedeutung „Die Unvollendete von Freude“. Ob sein Werk vollendet, also abgeschlossen werden kann ist nicht zu erwarten. Es bleibt ein unendlicher Dialog. Es ist immer schwierig, in einer kurzen Geschichte eines Mannes, das Leben zusammenzufassen.

 

Kontraverse

zur Kontroverse 10 Jahre 2010 - 2013

Manfred H. Freude

Buchdetails

Buch-ShopBelletristik & Literatur → Lyrik, Essays & Briefe

Sprache: Deutsch

ISBN: 9783844266931

Format: DIN A5 hoch

Seiten: 828

Altersempfehlung: Erwachsene (0 - 99)

Erscheinungsdatum: 24.09.2013

Schlagworte: Lyrik, Gedichte, Poesie, Poetry, Dichtung

 

 

Beschreibung

Autobiografische Beschreibung:
Hier kommt der Sturm und der Drang.
Manfred H. Freude ist in Aachen geboren, wo er bis heute lebt, als Schriftsteller und zugleich Philosoph, Lyriker, Dramatiker, Essayist. Er hat ein Werk von über 30 Büchern vorgelegt. Zahlreiche literarische Veröffentlichungen, literaturwissenschaftliche Aufsätze, tagespolitische Bemerkungen und Kritiken. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher und mehrere seiner Dramen wurden aufgeführt. Er veröffentlichte in Zeitschriften und Anthologien. Mit seinen Gedichten hat er Einfluss auf die dichterische Qualität der deutschen Sprache genommen. Er ist ein großer Fürsprecher für das Lesen von Gedichten und die Beschäftigung mit der Philosophie. Neben der literarischen Arbeit hat er Beschäftigung und zusätzliches Studium an der RWTH Aachen in Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte. Er zeigt sich stets jung, risikofreudig und innovativ mit professionellem Engagement. Er ist Mitglied des Literaturbüros Aachen und Projektleiter der monatlichen Aachener Autorenlesung die Silbenschmiede, und Kurator für Lesungen und Kunstausstellungen. Sammler von Grafik und Kunst. Nebenbei sang er in Chören und spielte am Aachener Stadttheater mit. Er zeigt eine sehr große sprachliche Präsenz bei Lyrikvorträgen. Seine Werke sind wunderbar geschrieben und wirklich schön formuliert. Manfred H. Freude erfreut mit seinen tiefsinnigen, liebevollen, ausdrucksstarken, inspirativen Gedichten. Der Autor versteht es, durch Leichtigkeit und Echtheit tiefe Gedankengänge zu vermitteln. Seine Worte wirken entschleunigend. Und das gelingt ihm nicht nur dann, wenn er die Zeit ganz gezielt anspricht: Die Zukunft hat schon gleich begonnen. Ich halt die Uhren alle an. Eigentlich kommt Freude aus dem Imperfekt. Aus der Vergangenheit? Mitnichten! Das Imperfekt kommt jedoch in der gesprochenen Sprache besonders in Süddeutschland und Österreich (außer: war und wollte) sehr selten und in der Schweiz überhaupt nicht vor, während es im Norden Deutschlands – recht stark vom Perfekt abgegrenzt – auch in mündlicher Sprache benutzt wird. Die Mitvergangenheit oder die unvollendete Vergangenheit. Also in der Bedeutung „Die Unvollendete von Freude“. Ob sein Werk vollendet, also abgeschlossen werden kann ist nicht zu erwarten. Es bleibt ein unendlicher Dialog. Es ist immer schwierig, in einer kurzen Geschichte eines Mannes, das Leben zusammenzufassen.

 

 

 

  • Facebook Classic
  • Twitter Classic
  • Google Classic
bottom of page